Bei der diesjährigen Wahl zur Freiwilligenvertreter*in im PSA (Programmsteuerungsausschuss) hat Johannes Röder mit 23,6% aller gültigen Stimmen das Rennen für sich entscheiden können.
Der 21-jährige ehemalige weltwärts-Freiwillige setzte sich somit in einem Rekord-Teilnehmer*innenfeld von 12 Kandidat*innen durch, um stellvertretend für die Interessen aller weltwärts-Freiwilligen eintreten zu können. Besonders einsetzen will Johannes sich für die Stärkung der Süd-Nord-Komponente sowie eine größere Heterogenität im Bezug auf die sozialen Hintergründe und Bildungsabschlüsse der Freiwillige, um weltwärts als Programm offener und einladender zu gestalten.
Trotz Corona-Trubel und daraus resultierender Wahlverschiebung blieb die Wahlbeteiligung auf einem konstanten Level und bestätigt sowohl den Aufwärtstrend der vergangenen Jahre als auch das Wachstumspotenzial immer mehr ehemalige Freiwillige politisch erreichen zu können.
Wir als pfif wünschen Johannes alles Gute und viel Erfolg für seine einjährige Legislaturperiode!