PFIF setzt Impulse für inklusive Freiwilligendienste

Mit mehr als 15 Teilnehmenden und aktiven PFIF Mitgliedern hat sich eine offene Gruppe vom 3. bis 5. Juli in Berlin mit dem Thema inklusiver Freiwilligendienst auseinandergesetzt. Ziel des Treffens war bereits existierende Initiativen in dem Bereich eine Stimme zu verleihen und mithilfe dieses Inputs zu diskutieren, wo weltwärts bereits steht und was die Freiwilligenvertretung tun kann damit Freiwilligendienste zukünftig für alle möglich werden.

Mithilfe der Kampagne Visa Wie? Gegen diskriminierende Visaverfahren, der Gruppe weltwärts in Color und den Organisationen IN VIA Köln und bezev konnten wir feststellen, dass innerhalb des entwicklungspolitische Freiwilligendienstes bereits einiges erreicht wurde.

Während des Treffens hat sich eine Gruppe Rückkehrender gefunden, die die unterschiedlichen Ideen und Forderungen während des Treffens in ein einheitliches Positionspapier fließen lassen möchte. Als PFIF werden wir diese Initiative gerne weiter koordinieren.

Festhalten lässt sich, dass die geplanten Kompetenzzentren von allen Seiten begrüßt werden. Das ein Mehrbedarf für bisher unterrepräsentierte Zielgruppen beantragt werden kann, sollte von Seiten der Koordinierungsstelle weltwärts und dem BMZ noch stärker kommuniziert werden. Auch im Bereich der Rückkehrendenarbeit sollten sich alle überlegen, wie Maßnahmen wie beispielsweise die undjetzt?!-Konferenz in Zukunft für alle zugänglich gemacht werden können.

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