Kandidat*innen Wahl

Willkommen auf der Seite der Wahlen für den Programmsteuerungsausschuss. Hier kannst du alle Kandidat*innen sehen und dich entscheiden.

In diesem Jahr werden zwei neue Vertreter*innen gewählt, eine Person pro Komponente. Du kannst dich also für eine Person des Süd-Nord und eine Person des Nord-Süd Programms entscheiden.


Wahlberechtigt sind alle ehemaligen Freiwilligen, die in den letzten 10 Jahren ihren weltwärts-Freiwilligendienst gemacht haben und diesen vollständig beendet haben (d.h. Besuch eines Nachbereitungsseminars und Abgabe des Abschlussberichts).


Hier seht ihr alle Kandidat*innen und könnt direkt zu ihrer Vorstellung gelangen.

Die Süd-Nord Kandidat*innen:


Sandra

Ich heiße Sandra Bagamba.

Ich habe meine Freiwilligen Jahr in 2018 in März angefangen und in 2019 in März absolviert durch Kolpingwerk Deutschland und Kolping Uganda.

Ich habe in der Sebastian Grundschule in Osterwick, in OGS und in Coesfeld ein Mal die Woche als Assistentin gearbeitet.

Ich bin in 2019 zurück nach Deutschland gekommen, habe meine Ausbildung angefangen und das habe ich letztes Jahr abgeschlossen und ich bin jetzt in der Raphaelsklinik tätig in der Intensivstation.

Ich hätte mir gewünscht, dass Jemand mit mir offen gesprochen hätte darüber was einen erwartet bzw. Schwierigkeiten, wie man sich am besten vorbereiten soll in Bezug auf alle Erfahrungen die positiv oder negativ sein könnten.
Der oder die Ansprechpartnerin spielt eine große Rolle in Zusammenhang mit diese Prozesse, wenn die für die Freiwilligen interessieren und zusammen mit denen arbeiten und um Rückmeldungen bitten, dann gibt es Entwicklungsmöglichkeiten und auch Lösungen weil man einfach miteinander als Team fort führt.
Es fordert auch Vertrauen und offene Diskussionen.

Entwicklung inspiriert mich, wenn ich zurück blicke, geht diese Gedanken im Kopf, dass durch meine offene Art habe ich alles gelernt, so sollte es sein, offen bleiben weil man nie auslernt. Außerdem liebe ich Charity Arbeit, eine Möglichkeit um meine Gesellschaft was von meine Erfahrungen mitteilen zu dürfen ist eine riesige Ehre. Noch dazu, ich weiß wie es ist in einer Fremd Umgebung leben zu können, wie das sich anfühlt wenn keiner versteht was Sache ist, was das bedeutet Anfänger/in zu sein und es wäre wirklich schön ein paar Tipps weiter leiten zu dürfen um diese Erfahrung für andere die dafür interessieren traumhaft zu machen.

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Florian

Mein Name ist Florian Rwechungura und ich bin ein Tansanier, der die Möglichkeit hatte, im Rahmen des weltwärts-Programms einen Freiwilligendienst in Deutschland zu absolvieren. Ich habe einen Freiwilligendienst in dem kleinen Dorf Pfronten im Algau Bayern absolviert, wo ich als Freiwilliger im Ferienhotel Haus Zauberberg gearbeitet habe. Diese Erfahrung lehrte mich die Bedeutung von interkultureller Kommunikation und Kooperation. Außerdem erwarb ich Fähigkeiten in den Bereichen Teamarbeit, Anpassungsfähigkeit und Problemlösung. Diese Erfahrung war wirklich transformierend, und ich bin nun bestrebt, mein Wissen und meine Ideen einzubringen, um das weltwärts-Programm zu verbessern.

Seit meiner Rückkehr nach Tansania habe ich meine Arbeit bei Kolping Tansania in Bukoba fortgesetzt, wo ich als Kommunikationsbeauftragte der Organisation tätig bin. Außerdem
arbeite ich mit Jugendlichen, einschließlich der Vorbereitung neuer Freiwilliger. Außerdem bin ich als Projektleiter für die Entwicklung der Gemeinden tätig, was mir wertvolle Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den örtlichen Gemeinden verschafft hat, um
positive Veränderungen herbeizuführen. All diese Erfahrungen haben mich gelehrt, wie wichtig effektive Kommunikation, Zusammenarbeit und die Kraft des gemeinschaftlichen Engagements sind. Neben meiner Arbeit bei Kolping Tansania habe ich auch eine Gemeindeapotheke gegründet, die medizinische Dienste für die Menschen in der Umgebung anbietet und vor allem kostenlose Medikamente für kranke Menschen und Familien bereitstellt, die sich die medizinischen Kosten nicht leisten können. Dadurch habe ich erfahren, wie wichtig der Zugang zu medizinischer Versorgung ist und wie schwierig es für die Menschen ist, Zugang zur medizinischen Grundversorgung zu bekommen.


Eine meiner Hauptmotivationen für die Bewerbung um diese Stelle ist mein Wunsch, zur Entwicklung des weltwärts-Programms beizutragen. Ich setze mich leidenschaftlich dafür ein, die Erfahrungen der Freiwilligen zu verbessern und glaube, dass es viele Bereiche gibt, in denen das Programm gestärkt werden könnte. Insbesondere bin ich der Meinung, dass die Freiwilligen stärker unterstützt werden müssen, vor allem in den Bereichen psychische Gesundheit und kulturelle Anpassung. Ich würde mir wünschen, dass das Programm umfassendere Schulungen und Ressourcen anbietet, um den Freiwilligen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu helfen.


Ich interessiere mich für politische Prozesse und würde gerne Erfahrungen sammeln, wie man sich auf politischer Ebene für Freiwillige einsetzt. Ich glaube, dass wir als Freiwillige eine einzigartige Perspektive auf die Herausforderungen und Chancen haben, mit denen die Gemeinschaften konfrontiert sind, und dass wir starke Fürsprecher für Veränderungen sein können. Indem wir uns mit Vertretern anderer Organisationen und der Regierung an einen Tisch setzen, können wir uns Gehör verschaffen und zu positiven Veränderungen in unseren Gemeinden beitragen.


Alles in allem bin ich begeistert, dass ich mich für diese Chance als Freiwilligenvertreterin beworben habe, weil ich mich leidenschaftlich dafür einsetze, das Leben anderer Menschen
zu verbessern. Ich glaube, dass das weltwärts-Programm eine unglaubliche Chance für junge Menschen ist, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und einen sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Als Vertreterin der Freiwilligen würde ich mich dafür einsetzen, dass die Freiwilligen die Ressourcen und die Unterstützung erhalten, die sie für ihren Erfolgbrauchen, und dass ihre Stimmen auf allen Ebenen des Programms gehört und respektiert werden.

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Bhavisha

Mein Name ist Bhavisha Nathani aus Indien.

Von August’21 bis August’22 arbeitete ich als weltwärts-Freiwilliger im Rahmen des Süd-Nord-Programms der Deutsch-Indischen Zusammenarbeit e. V. (DIZ).
Ich arbeitete für die Bethanien-Stiftung.de in Frankfurt, wo sie ein kleines Bethanien Jungendzentrum im Untergeschoss 26 einrichteten.
Es war eine Art Kindertagesstätte, in der wir mit den Kindern Ausflüge machten, sie erforschten und ihnen ein gutes Gefühl und viel Energie gaben. Die Kinder haben die Zeit, die sie hier verbracht haben, in vollen Zügen genossen, und sie haben in diesem Alter noch so viel Energie. Wir haben sogar einige gesunde Mahlzeiten für sie gekocht, manchmal habe ich indisches Essen zubereitet – Reis und Curry; sie haben es wirklich geliebt 🙂
Vormittags gab es auch Deutschunterricht für ausländische Frauen; während die Mütter lernten, kümmerte ich mich um ihre Kinder.

Im Moment, nach meiner Rückkehr, habe ich ein wenig Probleme mit der Arbeit, da ich im sozialen Bereich tätig bin und nach den wunderbaren Erfahrungen in Deutschland nun einen Neuanfang in meiner Karriere machen muss, was sehr schwierig ist.

Ich möchte die Idee teilen, dass es eine Art von Struktur geben sollte, für die wir im sozialen Sektor arbeiten können, nachdem wir in unsere Heimatstadt zurückgekehrt sind, anstatt uns allein abzumühen, etwas Passendes für uns zu finden.

Ich halte das weltwärts-Programm für eine sehr gute Idee, um die Kultur und den Lebensstil zu erkunden und zu erleben. Es sollte weitergehen und ich bin froh, dabei gewesen zu sein, denn ich habe viele Leute getroffen und viel gelernt.

Im Zusammenhang mit meinem weltwärts Freiwilligendienst habe ich Menschen kennengelernt, die sich dem Dienst an der Gesellschaft, einem verbesserten interkulturellen Verständnis und dem Kampf gegen Armut und Ungerechtigkeit verschrieben haben und mich persönlich sehr inspiriert haben. Ich bin dankbar und froh über die vielen Erfahrungen und Personen, die ich durch weltwärts kennenlernen durfte.

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Venice Marutha

Mein Name ist Venice Marutha und ich bin 27 Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus Pretoria, Südafrika, aber ich lebe jetzt seit über 3 Jahren in Berlin. Mein Leben ist eine Gratwanderung
zwischen dem Überleben an der Universität und der ständigen Begeisterung für die Aufgaben meines Nebenjobs, während ich mich auch um die Anforderungen meines Privatlebens kümmere. Wenn ich mich nicht gerade auf Abgabetermine für meine Uni-Präsentationen vorbereite, bin ich auf der Jagd nach neuen Talenten oder sitze gemütlich zu Hause und versuche, ein neues Motivationszitat zu finden.

Meine erste Begegnung mit weltwärts war 2017 durch eine Organisation namens SageNet – South African German Network. Durch SageNet hatte ich die Möglichkeit, einen Freiwilligendienst im Norden Deutschlands zu absolvieren, in einem Ort namens DJH Resort in Neuharlingersiel, einem kleinen Dorf weniger als zwei Autostunden von Bremen entfernt. Ich habe eine ganze Menge gemacht, von der Arbeit mit den Kindern über den Haushalt bis hin zur Vorbereitung kleinerer Veranstaltungen. Es war definitiv eine der Erfahrungen in meinem Leben, von der ich sagen kann, dass ich eine Menge über meinen Charakter als Person gelernt habe.

Das Wissen, das ich während meines Freiwilligenjahres erworben habe, hat mir in der jetzigen Phase meines Lebens sehr geholfen. Als Assistentin der Geschäftsleitung zu arbeiten und gleichzeitig darauf zu drängen, meinen BA in International Business abzuschließen, ist sehr stressig. Da ich jedoch schon einmal im Land war, habe ich gelernt, mit dem Druck und den engen Zeitplänen umzugehen – was es mir jetzt etwas leichter macht, mein Leben zu jonglieren.

Der Freiwilligendienst hat mir einen besseren Start in mein Berufsleben ermöglicht, und ich kann mir nur wünschen, dass Weltwärts das Gleiche für andere tut. Jungen Menschen die Chance zu geben, ein Leben außerhalb dessen, was sie bereits kennen, zu entdecken, aber auch diese Programme so weit wie möglich auf individuelle Bedürfnisse zuzuschneiden.

Ich lasse mich von vielen Menschen inspirieren, aber im Moment inspiriert mich Viola Davis – eine Frau, die keinen einfachen Start ins Leben hatte, sich aber in der Unterhaltungsindustriehochgekämpft hat. Sie ist eine überzeugte Feministin, eine Verfechterin der Fairness und eine Frau, die selbst inmitten von Angst mutig ihre Meinung sagt. Man muss nicht in die Politik gehen, um etwas zu bewirken, man muss nur die Lücken in seinem Umfeld erkennen und etwas verändern.

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Die Nord-Süd-Kandidat*innen:


Davide

 Hey, ich bin Davide Fabio Sirigu, 23 Jahre alt und war mit dem Jahrgang 2018/19 des Nord-Süd-Programms für ein Jahr in Lusaka/Sambia. Dort durfte ich bei der Organisation „chreso“ mitarbeiten, die in den 1980er Jahren im Kern gegründet wurde, um den damals neu aufkommenden und heftig grassierenden HIV-Virus zu bekämpfen. Mit den Jahren entstanden viele weitere Angebote, wie bspw. Schulen, Universitäten, Kliniken oder ein Kinderheim. So konnte ich mich wunderbar in den diversen Bereichen ausprobieren. Ich verdanke diesem Jahr unfassbar viel und ich zehre immer noch von all den Erfahrungen und Herausforderungen, die ich dort machen und meistern durfte.

Zurück in Deutschland hatte ich das starke Bedürfnis, etwas an den globalen Verhältnissen verändern zu müssen. Deswegen begann ich mit dem Studium political and social studies und Wirtschaftswissenschaften im Nebenfach in Würzburg. Im Laufe des Studiums fokussierte ich mich vor allem auf den Bereich der
Internationalen Beziehungen und besonders kritisch mit der
Entwicklungszusammenarbeit, was sich nun auch in meiner Bachelorarbeit widerspiegelt. Die Faszination für den Kontinent Afrika begegnete mir in meinem Praktikum erneut, das ich bei der Deutschen Afrika Stiftung absolvieren durfte.


Weltwärts ist ein Privileg. Es ist nicht selbstverständlich, eine so intensiv vorbereitete und finanziell bezuschusste Auslandserfahrung machen zu können. Diese Zeit prägt Menschen ihr Leben lang. Leider geht viel von diesem geschaffenen Potenzial immer noch verloren, da ein potenzielles Rückkehrengagement durch die vorhandene Hemmschwelle gebremst wird. Mein Ansatzpunkt dort wäre ebenjene Schwelle so niedrig, wie nur irgendwie möglich, anzusetzen und unter anderem durch eine
größere Sichtbarkeit eine Vernetzung untereinander zu erleichtern.
Außerdem erhoffe ich mir, die wertvollen Auslandserfahrungen der jungen Menschen deutlicher in der Gesellschaft zu etablieren, vor allem aber in den gesellschaftlichen Institutionen und Ämtern, die im interkulturellen Bereich arbeiten. Hier könnten betroffene Ministerien und Institutionen konkretere (berufliche) Wege aufzeigen und Perspektiven schaffen, um die gewonnenen Erfahrungswerte wieder zurück in die Institutionen einfließen zu lassen. Aus eigener Erfahrung und durch Gespräche mit anderen Ehemaligen stellte sich heraus, dass nach einigen Monaten der Rückkehr erneut großer Rede- und Austauschbedarf bestanden hätte, aufgrund einer gewissen Überforderung bei der Reintegration. Das könnte man durch ein zweites kurzes Rückkehrwochenende hervorragend auffangen und mit Zukunftsinput kombinieren. Zudem wünsche ich mir im gesellschaftlichen und politischen Diskurs eine Begegnung auf Augenhöhe zwischen dem Globalen Norden und Süden. Dies soll
nicht nur eine Floskel bleiben, sondern mit Inhalt gefüllt werden. Deshalb würde ich mich für das Fortsetzen und Intensivieren des kritischen Hinterfragens bei den Seminarvor- und -nachbereitungen einsetzen. Die allgemeine Systemfrage, mit dem
verbundenen Postkolonialismus gehört für mich dabei genauso dazu, wie das eigene Freiwilligendasein. Außerdem ist der Ausbau und die Stärkung des Süd-Nord-Austauschs immanent wichtig, um auch hier eine Gleichstellung auf lange Sicht zu gewährleisten.

Meine Inspiration ziehe ich aus Menschen, die gegen Ungerechtigkeit und Ungleichheit kämpfen. Vor allem, wenn dies auf Kosten eigener Privilegien und gegen jegliche staatliche und gesellschaftliche Repressionen durchgezogen wird.
Aktuell würde ich wegen intensiver Beschäftigung mit der Person, die namibische Journalistin Gwen Lister nennen, die unerbittlich gegen die Apartheid gekämpft hatte, trotz Gefährdung ihres eigenen Lebens.
Ich würde mich freuen, eure Stimmen im PSA repräsentieren zu dürfen.

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Katharina

Mein Name ist Katharina Peters, ich bin 19 Jahre alt und komme ursprünglich aus Bergisch Gladbach, in der Nähe von Köln.

Ich habe von September 2021 bis Ende Juli 2022 einen Freiwilligendienst in Offinso in Ghana mit der Entsendeorganisation „Worldwide Volunteers“ absolviert. Vorort habe ich an der Grundschule „Step by Step Charity Care Foundation“ geholfen und den Unterricht in der ersten bzw. zweiten Klasse unterstützt. Zudem war die Betreuung der Kinder in den Pausen und während den Essenszeiten Teil meiner Aufgaben, genau wie die Begleitung der Kinder im Schulbus morgens sowie nachmittags. Außerhalb der Schulzeiten habe ich gemeinsam mit meiner Mitfreiwilligen an einer Website für das Projekt gearbeitet, eine Fundraising-
kampagne für einen neuen Schulbus erstellt und geholfen das Schulgebäude sauber und instand zuhalten. Da ich das große Glück hatte in einer Gastfamilie leben zu dürfen konnte ich mich auch in meiner Freizeit gut einbringen beispielsweise beim Haushalt oder Einkaufen – ich konnte unglaublich viel lernen und tief in das alltägliche Leben einer Familie in Ghana eintauchen. Ich stehe nach wie vor in engen Kontakt mit meiner Gastfamilie und den Schulkindern und arbeite weiter daran sie nach Kräften zu unterstützen.

Seit Oktober 2022 studiere ich Jura in Heidelberg und habe nun das erste Semester erfolgreich abgeschlossen. Neben meinem Studium engagiere ich mich bei „Pro Bono Heidelberg“ einer gemeinnützigen law clinic, welche kostenlose Rechtsberatungen für
Studenten, Rentner, Geflüchtete aber auch für alle Anderen anbietet.

Meine Wünsche für weltwärts sind in verschiedenen Bereichen angesiedelt: Zum einen ist es mir wichtig vermehrt an Schule über das Programm zu informieren und für einen Freiwilligendienst mit weltwärts zu werben, da dies in meiner Schulzeit kaum angesprochen wurde und so viele meiner Mitschüler und auch weitere Bekannte aus anderen Schulen kaum Information bzw. Kenntnis über die verschiedenen Möglichkeiten hatten. Des weiteren ist es natürlich sehr wichtig, dass die finanziellen Mittel für Weltwärts keinen falls gekürzt werden, sondern gar aufgestockt – denn ich finde es sehr wichtig möglichst vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit eines Freiwilligendienstes zu bieten, da in meinen Augen so ein intensives Jahr nicht nur unglaublich zur Selbstentwicklung beiträgt, sondern auch das gesellschaftliche Zusammenleben sowohl regional als auch global
positiv unterstützt.

Die größte Inspiration sind für mich die verschiedensten Personen, die ich kennenlernen durfte, welche alle aus ganz unterschiedlichen Situation mit unterschiedlichsten Motivationen viel erreicht haben – nicht nur für sie selber sondern für verschiedene Menschen, Communities, sogar ganze gesellschaftliche Gruppen.

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